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Monitoring Epe

Hier finden Sie die Forschungskooperation rund um das Kavernenfeld Epe

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Die Projektpartner

Stadt Gronau
Bürgerinitiative Kavernenfeld Epe e.V. (BIK)
EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH
Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) der Technischen Hochschule Georg Agricola aus Bochum.

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Für Epe und die Bürgerinnen und Bürger

Wissenschaftstransfer und Informationsweitergabe zur Herstellung von Transparenz und Vertrauen

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Wissenschaft und Forschung

Für einen weiteren wissenschaftlichen Fortschritt in Gronau

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Gemeinsam Ergebnisse erarbeiten

Zusammenarbeit von Forschung, Unternehmen, Verwaltung und Bürger*innen

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Forschungszentrum Nachbergbau

Das Forschungszentrum Nachbergbau entwickelt technische Systeme für das ganzheitliche Umwelt- und Geomonitoring im Umgang mit Georessourcen. Die Auswertung aller relevanten Informationen, deren Beurteilung und verständliche Kommunikation für die breite Öffentlichkeit bilden einen besonderen Schwerpunkt.

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Stadt Gronau

 

Die Stadt Gronau ist als Projektpartner daran interessiert, eine umfangreiche Transparenz in dem Forschungsprojekt für ihre Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

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EFTAS GmbH

 

Die EFTAS GmbH überwacht Bodenbewegungen per Fernerkundung. Neben dem satellitenbasierten Monitoring werden Vegetationskartierungen und Bodenfeuchtekartierungen erstellt, um Indikatoren für die Veränderungen der Oberfläche zu bestimmen.

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Bürgerinitiative Kavernenfeld Epe (BIK EPE e.V.)

Die Bürgerinitiative Kavernenfeld Epe setzt sich kritisch mit den Themen rund um das Kavernenfeld Epe auseinander. Besonders kritisch werden die Bodenbewegungen und das Zusammenspiel mit dem Wasserhaushalt beobachtet.

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Das Projekt „Monitoring Epe“

Der Untergrund von Gronau und Umgebung ist selbst für Geologen ein herausforderndes Gebiet: Seit fast 50 Jahren wird hier intensiv Salz in Form von Sole gefördert. Dabei sind große Hohlräume, die so genannten Kavernen, in Tiefen zwischen 1.000m und 1.500m entstanden. In den meisten von ihnen wird inzwischen Erdgas, Erdöl oder Helium gespeichert. Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die ganze Region. Gleich nebenan liegt außerdem das Naturschutzgebiet mit dem Amtsvenn und dem Hüntfelder Moor, eine knapp 9 Quadratkilometer große Moorlandschaft.

Hier findet eine neue, bisher beispiellose Forschungskooperation rund um das Kavernenfeld Epe statt. Beteiligt sind die Stadt Gronau, die Bürgerinitiative Kavernenfeld Epe e.V. (BIK), die EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH sowie das Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) der Technischen Hochschule Georg Agricola aus Bochum.

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Aktuelles

3D-Seismik in Epe: Haben Sie Fragen?

Die Forschungskooperation Epe begleitet die 3D-Seismik-Messungen in Epe, um für Transparenz und Klarheit zu sorgen. Als Teil der Forschungskooperation Epe setzen wir uns gerne aktiv dafür ein, dass alle Beteiligten die wissenschaftlichen Hintergründe dieses komplexen Verfahrens verstehen. Unser Ziel ist es, komplizierte Inhalte verständlich zu machen und alle Partner der Forschungskooperation Epe mit fundierten Ratschlägen […]

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Niederschläge und Hochwasser in Epe im Jahr 2023

– eine Radar-Satelliten-Analyse

Überflutete Straßen oder Felder, die unter Wasser stehen – Gebiete, in denen der Boden durch den Bergbau in Bewegung ist, können als Folge auch verstärkt von Vernässung oder Hochwasser betroffen sein. Doch nicht immer ist tatsächlich der Bergbau verantwortlich. Um herauszufinden, ob ein Hochwasser bergbauliche oder klimatische Ursachen hat, sind Untersuchungen über einen längeren Zeitraum […]

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Weiterführende Infos

Wir pflegen für alle Interessierten und Beteiligte eine Linksammlung, über die Sie viele weiterführende Informationen erhalten können.

Linksammlung öffnen >>

Einführung in die öffentlichen Geodaten für das Gebiet der Forschungskooperation Epe

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