Best Practice

3D-Modell aus Epe ins „ESRI Map Book 38“ aufgenommen

Der US-Softwarehersteller ESRI gehört zu den Marktführern im Bereich von Geoinformationssystemen. Auch die Expertinnen und Experten in der Forschungskooperation „Monitoring Epe“ nutzen Softwareanwendungen von ESRI, um digitale Karten zu erstellen, mit denen sich Daten analysieren und visualisieren lassen. Auf der „ESRI User Conference“ werden jedes Jahr inspirierende Bilder von selbsterstellten Karten, Dashboards, Portalen und 3D-Modellen vorgestellt. Die besten Einsendungen stellt CEO Jack Dangermond persönlich in der Plenary Session vor tausenden Teilnehmenden vor.

Im letzten Jahr konnte Benjamin Haske, Geodatenmanager am Forschungszentrum Nachbergbau, hier bereits erfolgreich eine 3D-Karte platzieren, die das untertägige Kavernenfeld von Gronau-Epe abbildet. Nun hat es dieses Modell nach einem weiteren Auswahlprozess sogar in das „ESRI Map Book 38“ geschafft, das besondere Anwendungen und Best Practice-Beispiele vorstellt:

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Dieses 3D-Modell verdeutlicht die Dimensionen des Kavernenfeldes mit seinen Bohrlöchern und Hohlräumen. Die farbigen Schichten zeigen dabei den Aufbau des Deckgebirges – das begehrte Werra Steinsalz ist hier in hellblau eingezeichnet. (Quelle: Projekt KaMonSys / Benjamin Haske)

 

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