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Autor: Poplawski

Intergeo 2022: Monitoring von Gaskavernen

Bei der INTERGEO 2022, dem traditionellen Tag der Geodäsie in Deutschland, war das Forschungszentrum Nachbergbau auf dem Gemeinschaftsstand des Deutschen Dachverbandes für Geoinformation (DDGI) sowie der EFTAS Fernerkundungs-GmbH vertreten. In einem Impulsvortrag mit anschließender Diskussion wurde auch die Forschungskooperation Epe vorgestellt werden. Der Vortragstitel lautete: „Monitoring von Gaskavernen: Wie lassen sich Kavernenspeicher zukunftssicher betreiben?“ Neben […]

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Vortrag auf der GeoMIN Köln 2022

Auf der großen Jahrestagung der Deutsche Mineralogische Gesellschaft (DMG) und der Deutsche Geologische Gesellschaft – Geologische Vereinigung (DGGV), die vom 11. bis 15. September in Köln stattgefunden hat, hat Prof. Dr. Tobias Rudolph die Forschungskooperation Epe in einem wissenschaftlichen Vortrag vorgestellt. Das „Puzzle Bodenbewegung“ im Kavernenfeld Epe (Tobias Rudolph, Martha Poplawski, Peter Goerke-Mallet) Forschungszentrum Nachbergbau […]

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Wie sieht die Zukunft im Kavernenfeld aus?

4. Infoveranstaltung thematisierte Speicherung von Wasserstoff und die langfristige Verwahrung

Am 9. September 2022 fand die 4. Informationsveranstaltung der Forschungskooperation Epe in den Räumen der Wirtschaftsförderung Gronau statt. Prof. Dr. Tobias Rudolph und Prof. Dr. Peter Goerke-Mallet vom Forschungszentrum Nachbergbau der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) informierten in der öffentlichen Veranstaltung einerseits über die untertägige Wasserstoffspeicherung und andererseits über die Verwahrung von Kavernen. Kurzum: Wie […]

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Auf zwei Rädern: Exkursion durch das Kavernenfeld mit Bürgermeister Rainer Doetkotte

28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, knapp 6 km Wegstrecke, Höchsttemperaturen von 32°C. Das sind die Hardfacts, die die Fahrrad-Exkursion am Samstag, den 13. August, durch das Kavernenfeld bei Gronau-Epe gekennzeichnet haben. Darüber hinaus bleiben jedoch viele weitere Eindrücke und Informationen rund um die geologisch besondere Region erhalten, mit der sich die Forschungskooperation „Monitoring Epe“ seit mehr […]

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