Bei der INTERGEO 2022, dem traditionellen Tag der Geodäsie in Deutschland, war das Forschungszentrum Nachbergbau auf dem Gemeinschaftsstand des Deutschen Dachverbandes für Geoinformation (DDGI) sowie der EFTAS Fernerkundungs-GmbH vertreten. In einem Impulsvortrag mit anschließender Diskussion wurde auch die Forschungskooperation Epe vorgestellt werden. Der Vortragstitel lautete: „Monitoring von Gaskavernen: Wie lassen sich Kavernenspeicher zukunftssicher betreiben?“ Neben technischen Herausforderungen ging Referent Prof. Dr. Tobias Rudolph dabei auch auf die Interaktion mit der lokalen Bevölkerung ein.